Oh my god.
Das Wochenende ist vorbei, bei Junimond. Alles jedoch, was ich getan habe scheint in einen Fingerhut rein zu passen. Andererseits habe ich viel erlebt. Ich habe sehr sehr oft, verdammt oft, mit zunehmend schlechtem Gewissen "Stephen Colbert"
in das YOUTUBE Suchfeld eingegeben. Ich weiß nicht ob Colbert tatsächlich die nötige Technik und Präsenz für Filme hätte. Aber wenn man ihn so charmant grausam an diesem Tisch sitzen sieht kann man sich eigentlich nur in jede einzelne seiner Bewegungen verlieben. Obwohl... mmmmhhh...
Ich mag es auch wenn er sich garnicht bewegt. Wenn er, meistens nach einer absurden und traurigen (weil sie sich irgendwie doch um den Missstand der menschlichen Existenz dreht oder eben...ignorante Republikaner dreht) Meldung, einfach nur in die Kamera schaut und für ein paar Sekunden nichts sagt.
Zur Zeit liege ich vor dem Fernseher in unserem Wohnzimmer, ein Glas Wein steht neben mir und ich höre dem CLEAR AND PRESENT DANGER Thema von James Horner zu. Manchmal muss sowas einfach sein.
Ach, das erinnert mich an meinen trägen Wunsch kleine Artikel über Harrison Ford mit dem Titel THE FORDOLOGIST zu verfassen. Schon allein für diesen Titel habe ich fünf Jahre gebraucht. Der erste Satz dürfte nächstes Jahr um diese Zeit fertig sein.
Wie sooft unterliege ich dem Drang irgendetwas (wichtiges) zu erschaffen.
Ich will, ich möchte, ich wünsche es mir so desperately. Aber da komme ich zurück auf die Dinge, die ich an diesem Wochenende im Internet gefunden habe. Ich weiß nicht ob man die Tatsache, dass ich meine belanglosen wortuellen (?) Wochenenderlebnisse hier anstelle als sinnvoll bezeichnen kann. Ich hoffe, dass irgendjemand, der diese Videos, Seiten, Menschen, humoristischen Eskapaden noch nicht kennt dadurch einen Moment lang das Gefühl bekommt Amerika entdeckt zu haben.
Dieses Gefühl ist gut.
Glücklicherweise tippte ich heute, neben Stephen Colbert, zur Abwechslung mal Paul Thomas Anderson in das prominente Suchfeld.
**Hier entdeckt man einen kurzen aber wundervollen Clip, in dem PTA über seine künstlerische Energie und die Arroganz elitistischer Filmschulen erzählt.
**Zudem fanden einige Menschen, David Lynch mit einer Kuh an einer Straßenkreuzung sitzend vor.
Und zu Stephen Colbert. Ich hoffe, dass Harald Schmidt einmal von dieser Brillianz inspiriert wird ....und sich eventuell einen Ausschnitt der NIGHT OF TOO MANY STARS
anschauen wird.
Gute Nacht.
Das Wochenende ist vorbei, bei Junimond. Alles jedoch, was ich getan habe scheint in einen Fingerhut rein zu passen. Andererseits habe ich viel erlebt. Ich habe sehr sehr oft, verdammt oft, mit zunehmend schlechtem Gewissen "Stephen Colbert"
in das YOUTUBE Suchfeld eingegeben. Ich weiß nicht ob Colbert tatsächlich die nötige Technik und Präsenz für Filme hätte. Aber wenn man ihn so charmant grausam an diesem Tisch sitzen sieht kann man sich eigentlich nur in jede einzelne seiner Bewegungen verlieben. Obwohl... mmmmhhh...
Ich mag es auch wenn er sich garnicht bewegt. Wenn er, meistens nach einer absurden und traurigen (weil sie sich irgendwie doch um den Missstand der menschlichen Existenz dreht oder eben...ignorante Republikaner dreht) Meldung, einfach nur in die Kamera schaut und für ein paar Sekunden nichts sagt.
Zur Zeit liege ich vor dem Fernseher in unserem Wohnzimmer, ein Glas Wein steht neben mir und ich höre dem CLEAR AND PRESENT DANGER Thema von James Horner zu. Manchmal muss sowas einfach sein.
Ach, das erinnert mich an meinen trägen Wunsch kleine Artikel über Harrison Ford mit dem Titel THE FORDOLOGIST zu verfassen. Schon allein für diesen Titel habe ich fünf Jahre gebraucht. Der erste Satz dürfte nächstes Jahr um diese Zeit fertig sein.
Wie sooft unterliege ich dem Drang irgendetwas (wichtiges) zu erschaffen.
Ich will, ich möchte, ich wünsche es mir so desperately. Aber da komme ich zurück auf die Dinge, die ich an diesem Wochenende im Internet gefunden habe. Ich weiß nicht ob man die Tatsache, dass ich meine belanglosen wortuellen (?) Wochenenderlebnisse hier anstelle als sinnvoll bezeichnen kann. Ich hoffe, dass irgendjemand, der diese Videos, Seiten, Menschen, humoristischen Eskapaden noch nicht kennt dadurch einen Moment lang das Gefühl bekommt Amerika entdeckt zu haben.
Dieses Gefühl ist gut.
Glücklicherweise tippte ich heute, neben Stephen Colbert, zur Abwechslung mal Paul Thomas Anderson in das prominente Suchfeld.
**Hier entdeckt man einen kurzen aber wundervollen Clip, in dem PTA über seine künstlerische Energie und die Arroganz elitistischer Filmschulen erzählt.
**Zudem fanden einige Menschen, David Lynch mit einer Kuh an einer Straßenkreuzung sitzend vor.
Und zu Stephen Colbert. Ich hoffe, dass Harald Schmidt einmal von dieser Brillianz inspiriert wird ....und sich eventuell einen Ausschnitt der NIGHT OF TOO MANY STARS
anschauen wird.
Gute Nacht.
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