Thursday, June 21, 2007

Geschenke

Wahrscheinlich habe ich das schonmal erwähnt. Es gibt in der anthropologisch-soziologischen Interneterforschung so eine Idee, dass virtuelle Gemeinschaften hauptsächlich auf der Basis des Schenkens existieren. In meinem Verständnis und meiner Erlebniswelt handelt es sich bei diesen Geschenken hauptsächlich um Links zu Artikeln, Bildern, Videos, interessanten Neuigkeiten. Und in der Tat lässt der tägliche kostenlose Zugriff auf herzergreifendes total abgefahrenes frisches Material Weihnachten (in seiner Bedeutung für den konsumgeilen Durchsschnittsbürger) alt aussehen.
Vor allem in den vergangenen sieben Tagen gab es einen Haufen Geschenke.



Inmitten dieses mit entzückenden Wortspielen gefüllten Threads auf chud.com verbirgt sich ein Link zu einer etwas größeren downloadbaren Version der bewegten Bilder, die vor zwei Nächten in einer der Werbepausen der AFI 100 years...100 movies Veranstaltung gesendet wurden.

Der Ausdruck Final Cut hat etwas schön Beruhigendes. Die Frage, die sich bei den ständigen kosmetischen Eingriffen von E.T. und Star Wars, aber auch APOCALYPSE NOW in den letzten Jahren stellte, war die nach einer bestimmten zeitlich künsterischen Authentizität. Manche kritisierten die Special Effects Überholungen von Lucas für ihren Filmgeschichtesrevisionismus. Schließlich hätten die imperfekten Effekte der 70er und 80er auch eine Berechtigung und es ginge bei deren Erhalt bzw. Auslöschung durch Special Editions um das Auslöschen eines Kapitels des Filmemachens.
Die Probleme des, bzw. der Blade Runner Cuts liegen da sicherlich weiter und tiefer zerstreut.
Verwirrend war für mich bis jetzt nur, dass Ridley Scott tatsächlich Joanna Cassidy (Zhora) zu einigen reshoots bestellte. Das einzige in diesem Trailer erkennbare neue Bild, ist das der nackten maskierten tanzenden Mädchen.
Ansonsten ist er einfach nur gut gemacht. Er lässt den Film besser aussehen als er ist. In einer perfekten Welt ist das die Aufgabe eines Trailers. Und die Musik von Clint Mansell....einfach traumhaft.
Der Herbst kann kommen....

Tuesday, June 19, 2007

Aaaaaaaaahhhhhhhh.....Paul Thomas Anderson

Magnolia ist einer der Filme, die mich am stärksten beeinflusst haben. Die Energie dieses Films, die gleichermaßen von interessanten Charakteren, der erleuchtenden Geschichte und einer wunderbaren Kamera-Ästhetik ausgeht, haut mich bis heute um.

Als ich dann Punchdrunk Love zum ersten Mal sah ahnte ich, dass PTA wohl das ist, was man früher Genie genannt hat.

Nun ist der Trailer für PTAs nächsten Film THERE WILL BE BLOOD, den ich vor geraumer Zeit schonmal genauer beleuchtet habe, endlich da und steht in praktischer Youtube-Verschlüsselung zu endloser Vervielfältigung bereit. Bitte:






Ich finde, dass es bei PTA oft um die Scheiße im Leben geht.
[Und es ist kein Geheimnis, dass es zu den wichtigen Dingen der Kunst und des Kinos gehört die Schönheit der Scheiße (metaphorisch...das muss man in diesem Zusammenhang dazu sagen) darzustellen. ]
Und zwar nicht nur die grobe Scheiße. Nicht nur das Sterben und Leiden. Sondern auch die kleinen Dinge, die schief gehen. Die kleinen Sachen, die nie funktionieren oder zu denen wir nicht fähig sind. [Die perfekte Verkörperung dieser Inkompetenz findet sich sowohl in Barry Egan als auch bei Quiz Kid Donnie Smith und allen anderen so schön disfunktionalen Charakteren in Andersons Filmen.] Deswegen ging mir auch das Herz auf, als dieses wohl zur Ölbeförderung gebaute Holzgerüst, was man im Trailer sieht, zusammenstürzt. Einfach herrlich.

Ich sah den Trailer als ich am Sonntag von einem aufschlussreichen aber auch schwer Abschied zu nehmenden Seminar voller wunderbarer Augenblicke zurückkam. Unter anderem plagte mich die Frage, warum ich es nicht geschafft hatte mit einer ehemaligen Freundin über die Krankheit ihrer Mutter zu sprechen und zu fragen wie es ihr damit ginge. Vielleicht waren die ziemlich schönen Stunden, die wir am Wochenende miteinander verbrachten keine allzu schlechte Alternative zu einem guten Gespräch über, das was in diesem Moment wohl das größten Platz in ihr einnahm. Aber irgendwie war es nicht richtig.

Als ich dann zuhause angekommen aus der Dusche stieg rief die beste Freundin an, die meine Mutter wohl hat und zu der eigentlich jeder aus unserer Familie eine besondere Beziehung hat. Sie hat Brustkrebs. Ich weiß, dass diese Situation trotz ihrer extremen, sie persönlich betreffenden Dimension, nicht vollkommen neu für sie ist. Und ich glaube auch, dass sie in ihrem Glauben Trost, Rückhalt und Hoffnung findet. Aber das ändert eben nichts an der Tatsache, dass sie verdammt krank ist und es ihr einfach scheiße geht.

Das Gespräch mit ihr war jedoch auch, neben der Realität ihrer Krankheit, gefüllt mit Zuversicht und Hoffnung und dem Blick auf das Schöne. Liebe Menschen, die sich gut um sie kümmern. Wir unterhielten uns auch über mein Seminar.

Heute telefonierte ich mit einem Verwandten meines Vaters dessen Sohn vor einigen Wochen an einem Gehirntumor starb. Ich habe seinen Sohn selbst nie getroffen. Aber irgendwie klingen die meisten aufrichtigen Erzählungen von ihm, nach einem total prallen Leben. Das spendet auch Trost. Aber den Vater beschäftigt der Tod des Sohnes noch immer immens. Besser gesagt beschäftigt ihn die Tatsache, dass er, wie er selber sagt noch nicht "darüber hinweg" sei.

Auf dem Wochenende kam kurz ein Vorfall zur Sprache, der meine ehemalige Schule die vergangenen Monate über stark beschäftigt hat. Ein Mädchen aus der achten Klasse erhängte sich.

Vor einer Woche las ich von dem Tod Daniel Robert Epsteins*. Erst vor kurzem habe ich angefangen seine phänomenalen Interviews mit Künstlern aus den verschiedensten Tätigkeitsfeldern zu entdecken. Er war 31 und wurde morgens von seiner Frau tot aufgefunden. Als ich mich auf seinem Profil von suicidegirls, eine der Seite für die er schrieb, umschaute sah ich den Eintrag vom 12. Juni um 3.33 Uhr: "i'm so sick it's not even funny.". So kann also der Tod in Zeiten des Internets aussehen. Irgendwie wirkte es hinausgezögert. So wie seine Interviews weiter existieren und inspirieren werden, war dieser Eintrag eines Toten, wie eine Art Fußabdruck im Sand, den das Meer nicht wegspülen kann. Es schien etwas Untotes zu sein. Etwas zwischen dem Dies- und Jenseits.

Ich beschäftige mich eigentlich garnicht so selten mit dem Tod. Ich habe gelernt ihn aus einer christlichen Perspektive zu betrachten. Aber manchmal vergesse ich all das. Da stehe ich nur vor diesem Nichts. Wie kann das sein, dass ich eines Tages nicht mehr, denke, atme, rieche, schmecke, erlebe, träume?

Irgendwie kamen in den letzten Tagen viele dieser Nachrichten zusammen, die um den Tod und um Hoffnungslosigkeit zu kreisen scheinen. Aber irgendwie geben diese Alltagsnotizen auch einen Blick frei, auf das, was unser Leben eben mitbestimmt. Leid. Und die Erinnerung daran, dass es , vielleicht schon Morgen, einfach vorbei sein wird.
In nächster Zeit werde ich mal eine Filme auflisten (hier auf dem Blog natürlich), die sich auf besondere Art und Weise mit dem Tod auseinandersetzen. Irgendwie reizt mich das schon länger.
Denn letztenendes hilft uns zwar nichts und niemand wenn wir in einer Lage sind, in der der Tod (bei Verwandten, Freunden, geschätzten Menschen oder uns selbst) zu nah zu sein scheint, aber irgendwie tut es gut mit Filmen und Geschichten seine Einsicht auf das, was Tod ist, dessen Bedeutung bewusst zu schärfen und zu erweitern.

Irgendwie tut es gut.
Und so tat auch irgendwie der Trailer zu THERE WILL BE BLOOD einfach nur gut.
Eigentlich nur ein Trailer. Allerdings einer, der sich aus dem Sumpf der totalen Trailerkacke, die in letzter Zeit von Marketingabteilungen so rausgehauen wird, deutlich abhebt.

Das hat mich auch wieder an den herzzerreißenden zweiten Teil des Magnolia-Trailers erinnert. Auch so ein Film über Leben und Tod...






*Hier gibt es einen der vielen zahlreichen Nachrufe, die der Spur, die D. R. Epstein mit seiner inspirierenden Arbeit durch das Internet gezogen hat, folgen. Am besten man fängt auf SuicideGirls an um das, was DRE irgendwie jedem Menschen zurückgelassen hat, kennen zu lernen.


Monday, June 18, 2007

ERSTER SCHNEE AM 25.5.1977

Der Film um den es hier geht heißt 5-25-77.





Es ist ein Auto-Biopic des Regisseurs Patrick Read Johnson.

Selbst strengste Trenner von E und U dürften sich inzwischen unfreiwillig über die Bedeutung dieses Datums (Ja, der Titel stellt ein Datum dar.) bewusst geworden sein. Sogar in der FAZ erschien Ende Mai ein sehr harmloser Korrespondentenbericht über Celebration IV, das Star Wars Fan-Treffen überhaupt, welches in diesem Jahr zum 25. Jahrestag der ersten Veröffentlichung von Star Wars 1977 in L.A. stattfand.
Dieser Bericht war um Einiges unkritischer bezüglich der zahllosen im Darth Vader Kostüm erscheinenden Mitdreißiger und anderen nostalgischen Identitätsentwürfen, denen man bei solchen Treffen begegnet, als alles, was ich zu diesem Thema auf Webseiten gelesen habe, die im MAi '77 eigentlich eine Art Grundsteinlegung erfahren haben. Internetseiten, die im Grunde genommen ein Teil des Star Warsschen Erbes darstellen.

Auf Chud, Aicn, Joblo und anderen Websites, auf denen es von Filmgeeks unterschiedlichster Ausprägungen nur so wimmelt weiß man (mindestens ein Teil der Besucher) doch meistens um die Fragwürdigkeit einer
Dauerkostümierung und Heirat im Darth Vader-Kostüm. Ob der Grund für eher abwertend kritische Beschreibungen solcher Fälle von Nostalgie als Lebenseinstellung, wie sie vor allem auf Chud oft zu finden sind, insbesondere in der durchaus nötigen Abgrenzung der von Star Wars inspirierten aber dennoch in der realen konstruierten Welt angekommenen Filmliebhaber von Jungfrauen im Stormtrooperkostüm liegt? Fest steht, dass zwischen diesen beiden Welten (anthropologisch gesehen sind es wahrscheinlich nicht nur zwei Welten sondern ein ganzes Universum voller Sonnensystemen) ein oder mehrere Unterschiede bestehen.

Der Unterschied zwischen obsessiven Geistern, die sich im Kostüm einer Prinzessin aus weit entfernten Sternensystemen trauen lassen und Menschen, die trotz ihrer Begeisterung für Star Wars auch wieder den Weg hinaus in die verwirrende, unruhige Realität gefunden haben, und zwar basierend auf ihrer Leidenschaft für diesen Film, existiert also. Und er zeigt sich irgendwie auch in unterschiedlichen Produktionen wie FANBOYS (REVENGE OF THE NERDS) und 5-25-77.



Bei diesen Projekten liegt die Vermutung (beide Filme habe ich noch nicht gesehen, hierbei handelt es sich also um eine vollkommen sinnlose pseudo-gesellschaftlich relevante-Untersuchung [mit falsch zusammengesetzten Quasi-Substantiven]) nahe , dass es sich um Filme mit sehr unterschiedlichen qualitativen Ambitionen handelt.
Bei Fanboys scheint es einzig und allein um Obsession zu gehen, die an die Grenze der Legalität führen kann. Ah ja, nicht zu vergessen die Kameradschaft unter den Fans, die Ihrem Freund ermöglichen wollen THE PHANTOM MENACE zu sehen, bevor er an Krebs sterben muss. Sehr solidarisch (Freunde!). Sehr sentimental (Religion: Popkultur der Kindheit). Sehr manipulativ (Krebspatient!). Viel wichtiger als die eh schon bloß auf Staffage bedachten dramatischen Alibi-Ingredienzien Krankheit, Mission, Kameradschaft, sind die 1 Mio. Star Wars Referenzen und Witze. Schön, wenn man darauf Lust hat. Nicht so schön, wenn man sich auf einen rundum zufriedenstellenden Film freut, der sich kreativ der Mittel des Erzählkinos bedient.
Wenn wir Glück haben gibt es ihn jedoch bald für uns. Den Film, der beleuchtet, was jeder, der Filme und den Herstellungsprozess leidenschaftlich liebt, schon einmal gefühlt haben muss. Und andere Wahrheiten.

It is the true story about one of the first people to ever see Star Wars (in its unfinished form) and what that experience did to his movie loving life. And ultimately it is a challenge, the gauntlet being thrown down for a young filmmaker, forcing him to decide between his beckoning dream and the comfort and love to be found in his small town. For Patrick Read Johnson, 5-25-77 is a date looming on the horizon on which he knows he'll be forced to choose between his home and his dream. And that is exactly why this film works.
(Massawyrm über besagten Film)

In dem Konzept von 5-25-77 scheint es um mehr als fade Sentimentalität zu gehen. Sondern um Gefühle, die den Mensch lebendig machen und von denen unsere Existenz abhängt.
Bei FANBOYS scheint nichts von der Magie des Augenblicks enthalten zu sein, die existiert, wenn man vom Unterhaltenen zum Unterhalter wird. Ich glaube man nennt es Inspiration...
When I saw Star Wars, I wanted to be a Jedi, fly an X-Wing, swing a lightsabre. But when he saw Star Wars, he wanted to MAKE people fly X-Wings. More impressive, he kept at it, making a career in the world's most competetive industry.
(Augustus Gloop über besagten Film)

Da steckt etwas Wahres hinter diesem Traum. Manche von uns spürten es als sie ihren ersten großen Film gesehen haben. Diesen Film, nach dem nichts so war wie zuvor. Und es kommt immer wieder. Diese Unruhe in der Magengegend, eine leise Stimme in meinem Kopf, die sagt: Ich will auch so was machen.
Es war der Film, der mich in die Kunst des Kinos einführte, Indiana Jones....., bei dem ich mir das erste Mal die Frage nach dem Urheber solcher Wunder, wie sie sich vor mir auftaten, stellte. Und es war das erste Mal, als sich der Wunsch festsetzte Menschen mit bewegten Bildern und Geschichten zu unterhalten.
Das Gefühl auch Menschen zum Fliegen bringen zu wollen.
Auch jetzt noch bekomme dieses Gefühl jedes Mal wenn ich etwas ansehe, dass von unschätzbarer durchdachten Kreativität ist. Egal ob das eine gute Folge von Lost, Battlestar Galactica, bei 2001, Indiana Jones oder einem Film von Godard ist. Es geschieht durch unterschiedliche Mittel und Wege aber verursacht dasselbe Gefühl.

Wenn 5-25-77 diese Situation und einige andere mehr (wahrscheinlich: Einsamkeit, Außenseitertum* und so weiter) ernsthaft thematisiert freue ich mich darauf, den Film in mindestens zwei Jahren beim Saturn in irgendeiner Ecke liegen zu sehen. Das Größte wäre natürlich, wenn sich, bevor ein schrecklich unwürdiges DVD Cover für 5-25-77 entwickelt wird, ein Kinoverleiher finden würde.
Nebenbei bemerkt sollte dieser Film doch auch eine wichtige Entdeckung für Institutionen wie das Deutsche Filmmuseum bzw. Filminstitut sein. Wie wäre es mit einer Vorführung dieses Films zusammen mit Streifen wie Cinema Paradiso und Raider Of The Lost Ark: The Adaptation im Rahmen einer Ausstellung über Film und Inspiration.

Das Wahre des Traums, den wohl auch P.R. Johnson hatte, besteht darin, dass die Möglichkeit besteht nach ihm strebend das eigene Leben zu verändern, sich zu entwickeln. Dies ist der Gegensatz zur unendlichen Rekursivität, die in fanatischen Fetischgeschichten wie FANBOYS erzählt zu werden scheint.
Patrick Read Johnsons Reise nach Hollywood bracht ihm -falls Ihr es nicht selbst auf der imdb nachlesen möchtet- unter anderem Storycredit für Spaced Invaders, Angus, Dragonheart und dem zur Zeit in Babelsberg filmendem Speed Racer der Wachowski Geschwister ein. Bei Angus und Spaced Invaders führte Johnson auch selbst Regie. Ich hab keinen dieser Filme gesehen. Ein Imdb Poster erwähnt interessanterweise jedoch auch eine Beteiligung Johnson's an der isländischen Kinderserie LazyTown.

Einen echten Trailer mit tatsächlichen Filmausschnitten gibt es jetzt auch:




Irgendwie gibt das den Anlass auf mehr zu hoffen als nostalgisch rückgewandte Jungenphantasien à la FANBOYS...
In der Reihe der Ausschnitte aus AICN Kritiken und Kommentaren, hier noch ein interessante Stellungsnahme von Quint, dessen Kritik wohl am meisten auf einige Schwächen des Rough Cuts hinwies. Klickt, wie auch bei den anderen Zitaten auf den Text um zum Originalartikel auf AICN zu gelangen:

Pacing and editing issues on this very rough cut aside, I can also see the good movie underneath. Like I said above, this movie has a whole lot of heart and it comes from a genuine place. It’s as much a coming of age story as it is a geek’s nostalgia piece. 2001 gets a lot of time, PLANET OF THE APES gets some love, SILENT RUNNING gets a lot of love. And, of course, STAR WARS.
(Quint über besagten Film)


*Ist übrigens auch nicht mehr das, was es einmal war. Neben den geächteten einsamen Existenzen gibt es jetzt den total hippen unhippen Geek oder Nerd. Die Stelle in O.C., in der Summer beim Durchblättern eines alten Jahrbuchs auf die zahlreichenBilder der Clubs trifft, in denen Seth Coen das einzige Mitglied war ("Ich wusste garnicht, dass es einen Club zur Erhaltung alter Filme gibt. ") war durchaus traurig. Aber irgendwie war Seth trotz seiner gut bekannten nerviger ADHS Art eine dieser zu coolen postmodernen Inkarnationen des "quasi-Außenseiters".

Friday, June 08, 2007

I'M MAD AS HELL AND I'M NOT GOING TO TAKE IT ANYMORE!!&%<*°"+#§


Endlose Sinnentleerung beim WDR.



Eine Nachricht an die Moderatoren des WDR, die über den evangelischen Kirchentag berichten:





SHUT THE FUCK UP!
















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