Tuesday, April 10, 2007

SCHNEE DER ZUKUNFT

Die Titel zu Deiner Rechten verdienen wohl ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Aus diesem Grund gibt es nun diese etwas ausführlichere meterologische Reihe. Denn bei aller Aprilhitze ist der erste Schnee doch unausweichlich. Auch wenn er aus durch die Luft fliegenden Kirschblüten besteht.








+ FIRST SNOW




Ganz ehrlich: Ich wusste bis vor einigen Wochen nichts, garnichts von diesem Film und seinem Namen. Die Umbenennung dieses Blogs geht auf eine Februarnacht zurück, in der mir, als ich mein Zimmer betrat, beim Anblick der zugeschneiten Außenwelt die Augen übergangen.
Ich gebe allerdings zu, dass Clint Mansells Scorestück FIRST SNOW für THE FOUNTAIN durchaus auch eine Inspiration war. Nicht zuletzt sind der Gedanke des ersten Schnees und dessen sehr wohl als Allegorie und Metapher dienenden Assoziationen ja auch ebenso Grunbeschreibungen des Lebens wie die Sehnsucht nach Kind-, Sicher-, Geborgenheit und Unschuld des mit Peter Pan konnotierte Neverland-Begriffs.

So hat sich der Film von Mark Fergus, dessen Beteiligung am Drehbuch von Children Of Men ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit verdient diesen starken Ausdruck auf die Fahnen geschrieben.

Allerdings geht es hier, nach Quints (Eric Vespe) Beschreibung wohl um noch andere Einflüsse und schicksalhafte Bedeutungen ersten Schnees:

It's a weird little tale about a yuppie businessman (Pearce) whose car breaks down in the desert. As he's waiting for it to be fixed he finds a guy working out of his trailer as a palm reader. J.K. Simmons (J. Jonah Jameson from the SPIDEY flicks) plays this desert rat psychic, who is clearly the real deal.

Simmons begins his reading, predicting financial success in the near future... the usual stuff. But then he starts freaking out and drops Pearce's hand, asking him to leave. Pearce thinks it's all part of the act and demands more for his money, finally prying the drive of the movie out of the fortune teller. Pearce is going to die. Soon. But his vision isn't more specific than that... just that Pearce dies in the snow. So as long as it isn't snowing, he's safe.


Auf CHUD gibt es zudem ein schönes Interview mit William Fichtner

... und Mark Fergus.

Auch ein schönes Interview, in dem noch ein wenig über Iron Man geredet wird gibt es auf AICN. (Ich weiß. Meine Links sind durchaus vorhersehbar.)


Für Deutschland ist anscheinend noch kein Verleiher gefunden worden. Vielleicht sieht man den Film auf einigen Festivals im Sommer, vielleicht jedoch auch erst auf DVD.... aber ...vielleicht müssen wir uns auch einfach ein wenig gedulden.
Allerdings handelt es sich um Mark Fergus und nicht Robert Altmann, dessen letzter Film A PRAIRIE HOME COMPANION nun nachdem er vor mehr als einem Jahr auf der Berlinale gelaufen ist, am Donnerstag endlich in deutsche Kinos kommt....











+A PRAIRIE HOME COMPANION /The Last Radio Show



Jeden Sonntag kann man im Rhein Main Gebiet von 12 bis 14 Uhr auf der AM Frequenz 873 Garrison Keillors A Prairie Home Companion anhören. Das ist vor allem dann ganz schön, wenn man beim Spülen/Abtrocknen etwas unterhalten werden möchte. Irgendwie habe ich nie verstanden ob diese Show wirklich beendet wurde oder ob dies nur der fiktionale Kniff des Films ist.
Es ist wohl ein Film über die letzten Dinge. Neben Meryl Streep, Lily Tomlin (die wir ja inzwischen gut zu kennen glauben) sind ebenso Virginia Madsen, Woody Harrelson, John C. Reilly, wie Kevin Kline und Tommy Lee Jones im Cast vertreten.
Ich kann es kaum noch erwarten den Film endlich im Original mit einem lieben Publikum (mehr als drei Personen) zu sehen.








Drew Mc Weeny hat eine schöne Nachruf Kritik geschrieben. Aber die deutschen Tageszeitungen sind ja schon seit einigen Wochen voll mit Besprechungen dieses Films.

Was mich ganz zu Beginn, als der Film gerade anfing zu gedreht zu werden, auf ihn aufmerksam gemacht hatte, war nicht nur das Thema der lustigen und schönen Radioshow sondern ebenfalls Paul Thomas Andersons mysteriöse Partizipation an diesem Projekt. Aus versicherungstechnischen Gründen war es nämlich dem alten Altmann nicht gestattet bei diesem Film alleine Regie zu führen. So saß PTA, wie ich das verstanden habe einfach mal mit am Set:














+THERE WILL BE BLOOD


THERE WILL BE BLOOD basiert auf dem Roman Oil! von Upton Sinclair und zeigt vielleicht auch wie viel PTA in der unerträglich langen Zeit seit Punchdrunk Love und am Set von A Prairie Home Companion gelernt hat.

Mehr als PTA selbst bei seinem kleinen Besuch bei Henry Rollins berichtete weiß ich auch nicht über dieses Projekt. Einmal abgesehen von dem unbedeutenden Foto, das vor einiger Zeit auf AICN erschien, der Information über Paul Danos Casting und einem Foto von Vince Froio. Daniel Day-Lewis ist der Protagonist des Films und gemeinsam mit Ciarán Hinds der bekannteste beteiligte Schauspieler.


Ich bin begeistert von jedem Film, den P.T. Anderson bis jetzt gemacht hat. Außerdem gehört er zu der Sorte inspirierender Künstler die auch selbst in ihrer charismatischen Ausstrahlung und ihren Ansichten schon viel Interessantes zu bieten haben.
Für mich gehört er zu den originellsten Visionären im internationalen Filmgeschäft.

Dies ist der Film, auf den ich mich in diesem Jahr (falls es denn noch in diesem Jahr zu einer deutschen Veröffentlichung kommen sollte) am meisten freue. Für Andersons Unverwechselbarkeit spricht unter anderem, dass ich kaum einen anderen Regiseur kenne, dessen Filme in der Art und Weise, wie sie ihre Geschichte erzählen so unvorhersehbar sind. Ich weiß einfach null was mich erwartet. Ich hoffe jedoch, dass eine Konstante bleiben wird: Gute Geschichte, die nach PTAs eigener Aussage (auf dem Boogie Nights Audiokommentar) für ihn immer mit den verschiedensten Stimmungen, von süßester ausgelassenster Freude bis hin zu schierer Traurigkeit gefüllt sein müssen gut so. Und noch etwas anderes ist hoffentlich vorhersehbar: Die beinahe unglaublichen intimen Performances, die seine Schauspieler in seinen Filmen vollbringen. Adam Sandler ist hierfür wohl das Paradebeispiel. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass seine Charaktere mit Fehlern und Bedauern nur so übersäht sind, und dass die Schauspieler die Unsicherheit ihrer Charaktere mit zu Tränen rührender Überzeugung vor der Kamera manifestieren.
Alle mikroskopisch kleinen Teile, die wir aus Filmen bereits kennen setzt Anderson neu zusammen um etwas zu kreiren, von dem man denkt, dass man es noch nie gesehen hat.
Ich freue mich darauf.





Saturday, April 07, 2007

WAYNE KRAMER TO MAKE SURE HARRISON FORD'S CAREER WON'T CRASH.





In seinem Nachruf, der zugleich eine Liebeserklärung ist, beschreibt Ronin Graffiti wunderbar, dass es an der Zeit ist die Spirale der Gewalt [DIE HARRISON FORD SEINEN FANS ZUGEMUTET HAT] zu beenden.
Wahrscheinlich ist es jetzt soweit.


+WAS BISHER GESCHAH


Eigentlich hatt ich vor keinen einzigen Artikel zu veröffentlichen bevor ich nicht dieses Biest von Indy IV RIDING INTO THE SUNSET-Kolumne gestartet hätte.
Vor einigen Tagen wurde dieser Vorsatz beinahe vernichtet. Dann nämlich als Scott Frank (Out Of Sight, Minority Report, Saving Private Ryan und wahrscheinlich Vieles mehr, was sowohl seine imdb Seite als auch die End Credits nicht verraten), eigentlich unterwegs um sein Regiedebut THE LOOKOUT mit Joseph Gordon Levitt (siehe vorheriger Artikel) zu promoten anfing über A WALK AMONG THE TOMBSTONES zu sprechen. Alles was der geneigte Internetleser bis dahin wusste war, dass Ford aus diesem Projekt ausgeschieden war, genauso wie er sich -in diesen Fällen allerdings lautlos- von Syriana, Traffic und A History Of Violence entfernt hatte. Niemand wusste wirklich warum. Naja...vielleicht wussten oder ahnten es einige Menschen, die nicht mit meiner Gutgläubigkeit gesegnet sind. Der wahre Grund wurde erst durch Franks Interview deutlich.

In A WALK AMONG THE TOMBSTONES war Ford für die Rolle des zu übermäßigen Alkoholkonsum neigenden Detektivs Matthew Scudder vorgesehen, der von einem Drogendealer aufgefordert wird die Kidnapper seiner Tochter ausfindig zu machen. Frank hatte die Buchvorlage von Lawrence Block adaptiert und Joe Carnahan (Smoking Aces) war für die Regie vorgesehen.

Nun sieht es ganz so aus als ob Harrison Ford zu Beginn des 21. Jahrhunderts in den Haushalten der Welt ein ganz persönliches Nielsen Rating gestartet hatte. So oder so ähnlich muss er wohl festgestellt haben, dass seine "Kunden" kein Interesse an einem alkoholsüchtigen in moralischen Grauzonen handelnden Charakter haben würden.


Da gibt es auf youtube diesen kurzen Ausschnitt von Tom Hanks bei Charlie Rose. Hanks sagt dort, dass seine Macht weniger in dem einhändigen Stemmen von irgendwelchen von ihm favorisierten Projekten läge, dafür aber in der Freiheit Nein zu sagen.
Am Beispiel Harrison Fords lässt sich sehen welche negative Auswirkungen es haben kann, wenn man diese Macht missbraucht und sich entschließt zu allen attraktiven Projekten mit talentierten Drehbuchschreibern und Regisseuren NEIN zu sagen und sich stattdessen mit "wo ein Ventilator ist muss eine Kamera drunter" Ron Sheldon (diese Aussage gehört noch zu den inspiriertesten Teilen seines Audiokommentars), und zahllosen Beschäftigungsmaßnahmen einlässt deren Drehbücher sich in dem Status meiner 1000 unfertigen Artikel befanden.
So kam es dann zu Firewall, Hollywood Homicide und K19 anstatt Traffic, Syriana, A Walk Among The Tombstones und A History Of Violence.

Man kann über die Wahl, die er getroffen hat sicherlich diskutieren. Es gibt für jeden einzelnen seiner vergangenen Filme eine Rechtfertigung. Ebenso war keiner dieser letzten Filme wirklich schlecht, doch überschritt auch keiner das Mittelmaß. Für einen Schauspieler, der an den zwei qualitativ und finanziell erfolgreichsten Kinoserien des ersten Kinojahrhunderts beteiligt war, der das Bild des modernen Kinohelden neu definiert hat und es dabei noch schaffte interessante und bedeutsame einzelne Filmen zu "erzählen" (Ford begreift sich selbst ja als Storyteller) ist das Mittelmaß ein bedeutender Abstieg.

Meinen eigentlichen Kommentar zum Thema A WALK AMONG THE TOMBSTONES habe ich als mrsskywalker (Mir ist schon klar, dass dieser Name nicht besonders kreativ ist.) aus verschiedenen Gründen an einem anderen Ort dieses unendlichen Netzes platziert.


+EINE NEUE HOFFNUNG

Gerade als ich von einem langen strapaziösen Gang durch die kapitalistischen Großmarkthallen des europäischen Finanzzentrums mit einem von indischen Kindern zusammengenähtem Kleidungsstück nach Hause kam erlebte ich das schier unglaubliche.
Ich las die Comingsoon-RSS FEED-Überschrift:

PENN, LIOTTA AND FORD TO CROSS OVER.


Oh.


Die bis jetzt von Variety und Cinemablend mitkonstruierte Realität sieht nach der heutigen LA Times so aus:


"Crossing Over," a film that focuses on the gut-wrenching drama of people caught up in the nation's immigration morass, begins filming on Wednesday in Los Angeles, and judging by the script, it paints a searing portrait of immigration issues in L.A. in much the way "Crash" did with the city's race relations.

With an ensemble cast headlined by Harrison Ford, Sean Penn and Ray Liotta, the Weinstein Co. project is nearly devoid of politics and doesn't only look at the hot-button border crossing issues. Instead, it weaves intersecting story lines, from immigrants gaming the system to obtain their green cards to immigration agents just trying to do their jobs while maintaining their humanity.

The stories include a U.S. Border Patrol agent, played by Penn, who has a fateful encounter with a Mexican woman crossing illegally into the United States; a young Australian actress who will do whatever it takes to obtain a green card — even if it means enduring sexual exploitation by an immigration official; a South African musician who schemes to get permanent resident status; and a devout Muslim girl born in Bangladesh but raised in L.A., who faces deportation after delivering an essay at school that draws the attention of the FBI.

Toss in a murder mystery, a love story and an ending that delivers goose bumps and "Crossing Over," written and directed by Wayne Kramer ("The Cooler," "Running Scared"), could be one of the year's most talked about films. It is tentatively set for fall release.

Kramer said he found it surprising that "so few films deal with immigration in any material form given ... that's it's the cornerstone of this country."

A South African-born naturalized U.S. citizen who has lived in this country 21 years, Kramer said the script is an especially personal one. "I've lived every step of the way in the screenplay. The average American citizen does not understand how hard it is to get status in America."

The director said the immigration issue is much bigger than people crossing the Mexican border illegally. For that reason, his script also examines "how the system works and who are the people caught up in it and forced to do fraudulent things."

The original script came in at nearly 160 pages, but it has been trimmed to the 130-page range.

"It's obviously a timely subject," said Frank Marshall, who is producing the film with Harvey Weinstein. "It's telling personal stories. I think people's knowledge of the immigration problem is very narrow. This tries to broaden it and show the different aspects of it."

Kramer said the 50-day shoot promises to be a tough one because there are close to 90 speaking parts and multiple locations ranging from the streets of Tijuana to Los Angeles, which plays a prominent role in the film.

"We're using the city as a character," he said.

Kramer noted that the sets will employ a color palate to dramatize various situations. Government offices and buildings will incorporate lots of gray and brown tones, he said, while scenes of immigrants and their families will use bright colors. The color gold will be accented in the film to represent how immigrants view America as a land of opportunity.

"When the gold starts to fade," Kramer said, "it's not good for them."

Although the production includes a large cast and competing storylines, much of the action revolves around Ford's character. He plays Max Brogan, a seasoned Immigration Customs Enforcement agent who works out of the Los Angeles Immigration Work-Site Enforcement Unit, conducting surveillance and raids.

One day, after he and other agents storm a downtown dress factory looking for illegals, Brogan comes upon a Mexican woman who pleads with him in Spanish that her 4-year-old son is upstairs with a neighbor lady and there is no one to take care of him if she is arrested. Although he empathizes with the woman, he ignores her pleas — but not without an aching conscience.

"They're human beings, too," Marshall said of the immigration agents. "They have families. They're not just bad guys. We are trying to give a realistic, honest view of this world and the conflicts in it."

One of the more harrowing stories involves the 15-year-old Muslim girl, Taslima, who one day stands before her classmates at school and reads an essay in which she wonders whether people should try to understand the architects behind 9/11 as human beings instead of simply labeling them terrorists, monsters and murderers.

Soon thereafter, the FBI raids her parents' residence and she is taken into custody. Her mother and father are then faced with a heart wrenching dilemma: Since her two younger siblings were born in the U.S., they can remain here, but the foreign-born Taslima faces the prospect of being deported back to a country she never really knew and, perhaps, never being able to return to America.



Wayne Kramers Beteiligung an der ganzen Sache dürfte mich und alle anderen, die den in den Medien angeführten Crash-Vergleiche mit einem unguten Gefühl in der Magengegend begegnen, beruhigen. Bei THE COOLER und RUNNING SCARED hat er für mich bewiesen, dass sich der Einsatz von archaischer Stöhnmusik und zwangsangepasste Szenarien nicht unbedingt in seinem Inszenierungs-Toolkit befinden. Gott sei Dank! Dieser Film sollte gut werden.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Kramer in seiner Geschichte versucht hat auf völlig plumpe und ekelerregende Weise die Leben aller Menschen zu verknüpfen.
Randbemerkung:
Wer THE COOLER oder RUNNING SCARED noch nicht gesehen hat, sollte dies unbeding bald tun.

Die Tatsache, dass neben dem vierten Indiana Jones-Teil für Ford nun ein originelles Projekt ansteht ist enorm wichtig. Seine Beschreibung klingt nach genügend moralischem Zwielicht.
Nur eine Frage: Hat Ford in diesem Film eine Familie? Hat mich nur mal so interessiert.
Das gesamte Projekt hört sich äußerst aufregend und spannend an. Nicht gerade nach this year's Little Miss Sunshine aber dafür vielleicht TRAFFIC oder BABEL (Traffic wäre mir lieber).
Ich denke man kann diesem Projekt getrost mit viel Aufregung entgegen fiebern.

Mir fällt jetzt kein Schlusssatz ein, der diese Story würdig abrunden könnte aber...
vielleicht kann ich als kleine Überleitung zu meinem
sicherlich sehr bald erscheinenden Post über INDY IV an Stephen Jared verweisen, der für theraider.net einen sprachlich soliden Artikel, dessen Inhalt...einfach mal gesagt werden muss... über THE RETURN OF HARRISON FORD verfasst hat.

Vielleicht ist das nun wirklich die Rückkehr des Schauspielers der als der interessanteste Actiondarstellers, authentischer Everyman und unser heroischstes Selbst einen Platz in unseren Herzen erlang, und von dem wir (die Kunden) uns doch schon so lange mehr von Witness, Blade Runner oder Pressumed Innocent wünschen. Wenn es jetzt nicht passiert wäre hätte ich wirklich nur noch auf einen mächtigen Arschtritt des Bergs hoffen können.

Ich würde gerne wissen, wer in dieser Konstellation Marshall (Frank-auch Produzent von Indiana Jones) - Kramer - Ford den Impetus gesetzt und das script an wen weiter gereicht hat. Ja, und mich würde interessieren wie lange dieser Vertrag nun schon unterschrieben war. War das etwa wirklich eine kurzfristige Entscheidung? (Bestimmt nicht.)
Bestehen irgendwelche Verbindungen zu Indy IV? Ich denke kaum, dass das Shooting Schedule von Indy IV bedroht ist. Ich denke das ist nichts weiter als verständliche Paranoia der gebeutelten Indy-Fans. Marshall dürfte zusammen mit dem 50 Tage schedule dafür sorgen. Aber warum wird Fords Beteiligung erst jetzt, drei Tage vor Drehbeginn publik und evtl valid?

Gehaltsscheckdiskussionen wahrscheinlich...genauso wie bei Indy Sr....